Wir sitzen an der richtigen Quelle und wissen genau, welche Absolventen medizinischer Berufe besonders gesucht werden und welche Berufsbilder noch optimiert werden müssten, um die starke Nachfrage von Trägern zu befriedigen, denn wir pflegen enge Verbindungen zu Krankenhäusern und Ärzten! Es gibt seit Langem ein starkes Defizit an Medizinisch-Technischen Assistenten/-innen, die perfekt für die Arbeit auf Intensiv-Stationen ausgebildet sind.
Nach reiflichen Überlegungen und Vorbereitungen haben wir, die Medical School academia chirurgica, das Berufsbild der ITA bei uns im Hause grundlegend konzipiert und in unser umfangreiches Ausbildungs-Angebot aufgenommen. Diesen neuen Beruf mit besten Zukunftschancen gibt es mittlerweile seit 2014. Wir sind die Einzigen, die dazu ausbilden!
Voraussetzung: Fachhochschulreife
Beginn: jährlich am 1. Juli
Nach erfolgreich abgeschlossener 3-jähriger Ausbildung pflegen und betreuen Intensivmedizinisch-Technische-Assistentinnen und –Assistenten Schwerkranke und nach Anästhesieverfahren zu überwachende Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation.
Häufig gestellte Fragen zum Beruf des ITA
ITA: die Abkürzung bedeutet Intensivmedizinisch-technische Assistenz.
Nach einer abgeschlossenen 3-jährigen Ausbildung können Intensivmedizinisch-Technische-Assistentinnen und –Assistenten Schwerkranke und nach Anästhesieverfahren zu überwachende Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation pflegen.
Dazu gehören z.B. diese Tätigkeiten in enger Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Ärzten:
- Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Hilfe von Apparaturen/Geräten
- Blutdruckmessen
- Medikamenten- oder NaCl-Gabe (meist per Infusion oder Spritzpumpe)
- Sichtkontakt und Beobachtung des visuellen Zustands des Patienten
- Überwachung Ausscheidungen wie Harn-Katheter-Beutel, Wund-Drainagen
- Fieberkurve
- Dokumentation des Krankheitsverlauf wie Flüssigkeitsgabe, Umlagerung,
- Kontrolle Hygiene-Status
- Pflege/Hygiene/Versorgung von Patienten